schikane am arbeitsplatz beispiele

Schikane am Arbeitsplatz Beispiele

schikane am arbeitsplatz beispiele

Schikane am Arbeitsplatz Beispiele

Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz sind leider keine Seltenheit. Die Folgen für die Betroffenen können gravierend sein, von psychischen Problemen bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes. Doch was genau ist Schikane am Arbeitsplatz und welche Beispiele gibt es?

Um Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz zu verstehen, ist es zunächst wichtig zu wissen, was den Begriff Schikane definiert. Schikane bedeutet, dass eine Person wiederholt und systematisch von einer oder mehreren Personen schikaniert, gemobbt oder belästigt wird.

Die häufigsten Beispiele für Schikane am Arbeitsplatz sind:

Schikane am Arbeitsplatz Beispiele

Schikane am Arbeitsplatz kann verschiedene Formen annehmen und weitreichende Folgen für die Betroffenen haben.

  • Psychischer Druck
  • Belästigung
  • Mobbing
  • Diskriminierung
  • Sexuelle Belästigung
  • Rassismus
  • Gewalt
  • Stalking
  • Cybermobbing
  • Rufschädigung

Wenn Sie am Arbeitsplatz schikaniert werden, ist es wichtig, dass Sie sich Hilfe suchen. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten, der Personalabteilung oder einer Vertrauensperson. Es gibt auch verschiedene Organisationen, die Betroffenen von Schikane am Arbeitsplatz helfen können.

Psychischer Druck

Psychischer Druck ist eine der häufigsten Formen von Schikane am Arbeitsplatz. Er kann sich in verschiedenen Formen äußern, z.B. durch:

  • Ständige Kritik
  • Unbegründete Vorwürfe
  • Drohungen
  • Beleidigungen
  • Ausgrenzung
  • Isolierung
  • Verleumdung
  • Stalking

Psychischer Druck kann zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. zu:

  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Angstzuständen
  • Magen-Darm-Problemen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Burnout

In schweren Fällen kann psychischer Druck sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen.

Wenn Sie am Arbeitsplatz psychischem Druck ausgesetzt sind, ist es wichtig, dass Sie sich Hilfe suchen. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten, der Personalabteilung oder einer Vertrauensperson. Es gibt auch verschiedene Organisationen, die Betroffenen von Schikane am Arbeitsplatz helfen können.

Psychischer Druck am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Wenn Sie betroffen sind, suchen Sie sich bitte Hilfe. Es gibt viele Menschen, die Ihnen helfen können, diese schwierige Situation zu bewältigen.

Belästigung

Belästigung ist eine weitere häufige Form von Schikane am Arbeitsplatz. Sie kann sich in verschiedenen Formen äußern, z.B. durch:

  • Sexuelle Belästigung:

    Sexuelle Belästigung liegt vor, wenn ein Mensch gegen seinen Willen sexuell berührt, belästigt oder genötigt wird. Sexuelle Belästigung kann sowohl von Männern als auch von Frauen ausgeübt werden und richtet sich sowohl an Männer als auch an Frauen.

  • Diskriminierung:

    Diskriminierung liegt vor, wenn ein Mensch aufgrund seiner ethnischen Herkunft, seiner Religion, seines Geschlechts, seiner sexuellen Orientierung oder einer anderen Gruppenzugehörigkeit benachteiligt wird. Diskriminierung kann sich in verschiedenen Formen äußern, z.B. durch Ausgrenzung, Benachteiligung bei der Vergabe von Beförderungen oder Entlassung.

  • Mobbing:

    Mobbing liegt vor, wenn ein Mensch wiederholt und systematisch von einem oder mehreren Kollegen schikaniert, gemobbt oder belästigt wird. Mobbing kann sich in verschiedenen Formen äußern, z.B. durch Beleidigungen, Drohungen, Ausgrenzung oder Sabotage.

  • Stalking:

    Stalking liegt vor, wenn ein Mensch eine andere Person wiederholt und beharrlich verfolgt oder belästigt. Stalking kann sowohl am Arbeitsplatz als auch im Privatleben stattfinden. Stalking kann sehr belastend für die Betroffenen sein und zu psychischen Problemen führen.

Belästigung am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Wenn Sie betroffen sind, suchen Sie sich bitte Hilfe. Es gibt viele Menschen, die Ihnen helfen können, diese schwierige Situation zu bewältigen.

Mobbing

Mobbing ist eine Form von Schikane am Arbeitsplatz, bei der ein Mensch wiederholt und systematisch von einem oder mehreren Kollegen schikaniert, gemobbt oder belästigt wird. Mobbing kann sich in verschiedenen Formen äußern, z.B. durch:

  • Beleidigungen:

    Mobber beleidigen ihre Opfer häufig verbal, z.B. durch Schimpfwörter, abfällige Bemerkungen oder Gerüchte.

  • Drohungen:

    Mobber drohen ihren Opfern häufig mit Gewalt oder anderen negativen Konsequenzen, z.B. mit Kündigung oder Rufschädigung.

  • Ausgrenzung:

    Mobber grenzen ihre Opfer häufig aus, z.B. indem sie ihnen den Kontakt zu Kollegen verbieten oder sie bei sozialen Aktivitäten nicht einladen.

  • Sabotage:

    Mobber sabotieren häufig die Arbeit ihrer Opfer, z.B. indem sie ihnen wichtige Informationen vorenthalten oder ihre Arbeitsergebnisse zerstören.

Mobbing kann sehr belastend für die Betroffenen sein und zu psychischen Problemen führen, wie z.B. zu:

  • Depressionen
  • Angstzuständen
  • Schlafstörungen
  • Burnout
  • Suizidgedanken

In schweren Fällen kann Mobbing sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen.

Wenn Sie am Arbeitsplatz gemobbt werden, ist es wichtig, dass Sie sich Hilfe suchen. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten, der Personalabteilung oder einer Vertrauensperson. Es gibt auch verschiedene Organisationen, die Betroffenen von Mobbing am Arbeitsplatz helfen können.

Diskriminierung

Diskriminierung liegt vor, wenn ein Mensch aufgrund seiner ethnischen Herkunft, seiner Religion, seines Geschlechts, seiner sexuellen Orientierung oder einer anderen Gruppenzugehörigkeit benachteiligt wird. Diskriminierung kann sich in verschiedenen Formen äußern, z.B. durch:

  • Benachteiligung bei der Einstellung:

    Arbeitgeber dürfen Bewerber nicht aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Religion, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder einer anderen Gruppenzugehörigkeit benachteiligen.

  • Benachteiligung bei der Vergabe von Beförderungen:

    Arbeitgeber dürfen Mitarbeiter nicht aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Religion, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder einer anderen Gruppenzugehörigkeit bei der Vergabe von Beförderungen benachteiligen.

  • Benachteiligung bei der Entlassung:

    Arbeitgeber dürfen Mitarbeiter nicht aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Religion, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder einer anderen Gruppenzugehörigkeit entlassen.

  • Belästigung:

    Diskriminierung kann sich auch in Form von Belästigung äußern, z.B. durch rassistische oder sexistische Bemerkungen.

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Wenn Sie betroffen sind, suchen Sie sich bitte Hilfe. Es gibt viele Menschen, die Ihnen helfen können, diese schwierige Situation zu bewältigen.

Sie können sich auch an folgende Organisationen wenden:

  • Antidiskriminierungsstelle des Bundes
  • Zentrale für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
  • Deutscher Gewerkschaftsbund
  • Industriegewerkschaft Metall
  • Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Sexuelle Belästigung

Sexuelle Belästigung liegt vor, wenn ein Mensch gegen seinen Willen sexuell berührt, belästigt oder genötigt wird. Sexuelle Belästigung kann sowohl von Männern als auch von Frauen ausgeübt werden und richtet sich sowohl an Männer als auch an Frauen.

  • Unangemessene Berührungen:

    Sexuelle Belästigung kann sich in Form von unangemessenen Berührungen äußern, z.B. durch Anfassen des Körpers, Küssen oder Umarmen gegen den Willen der betroffenen Person.

  • Sexuelle Kommentare:

    Sexuelle Belästigung kann sich auch in Form von sexuellen Kommentaren äußern, z.B. durch anzügliche Bemerkungen, Witze oder Fragen.

  • Sexuelle Nötigung:

    Sexuelle Belästigung kann sich auch in Form von sexueller Nötigung äußern, z.B. durch Vergewaltigung oder andere Formen von sexueller Gewalt.

  • Sexuelle Erpressung:

    Sexuelle Belästigung kann sich auch in Form von sexueller Erpressung äußern, z.B. durch die Androhung von Nachteilen, wenn die betroffene Person sich nicht sexuell gefügig zeigt.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Wenn Sie betroffen sind, suchen Sie sich bitte Hilfe. Es gibt viele Menschen, die Ihnen helfen können, diese schwierige Situation zu bewältigen.

Sie können sich auch an folgende Organisationen wenden:

  • Weißer Ring
  • Zentrale Beratungsstelle Sexueller Missbrauch
  • Hilfetelefon Sexueller Missbrauch
  • Pro Familia
  • Frauenhäuser

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